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Magnetfeldtherapie

 

Schon in der Antike wurden Beschwerden mit Hilfe der Magnetfeldtherapie in Form von Magnetsteinen behandelt, ohne eigentlich so richtig deren Wirkung zu kennen. Reine Intuition ließ die Menschen damals das richtige Heilmittel zur richtigen Zeit anwenden.

WIRKUNG DER PULSIERENDEN MAGNETFELDTHERAPIE

 

Der kleinste „lebende“ Baustein des Menschen ist die Zelle. Jeder Mensch besteht aus ungefähr 100 Billionen Zellen. Sämtliche Zellen müssen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, haben individuelle Aufgaben und scheiden auch Abfallstoffe aus. Zwischen der Außen- und der Innenseite der Zellmembran herrscht elektrische Spannung, das sogenannte Membranpotential. Die Zellen kommunizieren ständig miteinander. Falsche Ernährung, Umweltbelastungen, Stress und vieles mehr können sich negativ auf das Membranpotential, das normalerweise eine Spannung von 70 – 90 Millivolt besitzt, auswirken. Dadurch können die Zellen nicht mehr richtig ihrer Arbeit nachgehen und die Lebensenergie bereitstellen. 

In Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Energie eines Magneten den Stoffwechsel im Körper dazu anregen kann, vermehrt Aminosäuren herzustellen. Diese sind lebenswichtig und nahezu bei allen Vorgängen im Körper beteiligt. 

Außerdem fanden Forscher heraus, dass die Durchflutung des Organismus mit magnetischer Energie die Durchblutung fördert, wodurch Verspannungen gelindert werden können. Mit der pulsierenden Magnetfeldtherapie lässt sich sowohl eine gezielte als auch eine ganzheitliche Wirkung erzeugen.

 Sie dient vor allem zur Schmerzlinderung im Bewegungsapparat. Ebenso wird diese Therapie bei Arthrose, Osteoporose und Störungen in der Wundheilung verwendet. Auch soll die Magnetfeldtherapie das Immunsystem stärken, das Wohlbefinden erhöhen und den Allgemeinzustand verbessern.

Der Therapieansatz in der Naturheilkunde besagt, dass kranke Zellen ein geringeres Magnetpotential aufweisen als gesunde Zellen. So werden durch den Einsatz der Magnetfeldtherapie die Zellen mit einem Energieschub versehen und sozusagen revitalisiert, was nach Auffassung der Naturheilkunde eine Linderung oder gar Heilung bewirken kann. Dabei werden die Abwehrleistung des Körpers und das vegetative Nervensystem positiv beeinflusst. 

Bei den vielen Krankheiten liegt eine Störung des Zellstoffwechsels bzw. der Durchblutung vor.

 

Behandlungen bei:

  • Verletzungen, Zerrungen, Prellungen

  • Schmerzminderung

  • Blutergüsse

  • Muskel-/Knochenerkrankungen

  • Verspannungen

  • Stärkung des Immunsystems

  • Störungen des Immunsystems (zB. bei Allergien )

  • Erkrankungen der Atemwege

  • Stress

  • Abbauprozesse

  •  neurologische Erkrankungen

  •  allg. Altersbeschwerden uvm.

 

OP-Nachsorge:

  • Verkürzung von Heilungsprozessen

  • Beschleunigung der Regenerationsphase

  • Förderung der Geweberegeneration/Wundheilung

In den meisten Fällen ist eine Serie von 5 - 10 Behandlungen á 20 bis 30 min erforderlich !

(bei chronischen Problemen eventuell später noch eine Anschluss-Serie). 

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